Streuwiesenmähgut - thermische Nutzung am Ammersee
Projektbeschreibung
Streuwiesenmähgut, aufgrund ihrer günstigeren Brenneigenschaften insbesondere aus Seggenwiesen und Schilfbeständen, wird pelletiert und versuchsweise in unterschiedlichen Biomassekesseln verbrannt.
Ein anderer Teil des Mähgutes wurde versuchsweise als geschredderte Rundballen in einem Biomasseheizkraftwerk für Holzhackschnitzel (Biomasse Heizkraftwerk Altenstadt) mit verbrannt. Es ist geplant zukünftig einen neuen REKA-Kessel für die Eigenversorgung einzusetzen.
Das Einzugsgebiet des Mähgutes erstreckt sich über die Landkreise Starnberg und Weilheim-Schongau. Gemäht wird einmal jährlich (spät) durch einen Landwirtschaftsbetrieb als Dienstleister.
Kurzportrait
- Verwertete Biomasse:
- Streuwiesenmähgut, insbesondere Seggenwiesen und Schilf
- Art der Verwertung:
- Verbrennung
- Lage des Projekts:
- 82229 Seefeld
- Betreiber:
- Landwirtschaftsbetrieb Ludwig
- Kontakt:
- Herr Johann Ludwig
- E-Mail:
- ludwigjohann(at)web.de
- In Betrieb seit:
- im Versuchsstadium